Samstag, 26. Juli 2008
Miami...eine Nacht...und dann?
In den USA angekommen konnten wir dann auch nach etwas längerer Sicherheitskotrolle ( 1-2 Stunden) etwas essen. So machte sich dann eine Gruppe von ca. 30 Schülern auf den Weg in ein Restaurant, das eh schon überfüllt war. Danach sind wir ins Hotel gefahren worden. Eines der Hotels der Hilton-Kette…
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…
Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
