Samstag, 26. Juli 2008
Der Flug...
Morgens um drei Uhr bin ich aufgestanden, habe geduscht und noch die letzten Sachen ins Handgepäck gepackt. Dann hab ich noch einen Kakao getrunken und dann ging es auch schon los. Um viertel nach vier saßen alle im Auto und es ging in Richtung Frankfurt Flughafen. Irgendwie ging es mir nicht so richtig gut… mit einem unbeschreiblichen Gefühl, so eine Mischung aus Nervosität, Aufregung, Abschiedsschmerz und Vorfreude kamen wir dann am Flughafen an. Dort hat mich ein EF-Mitarbeiter empfangen und mir meine Dokumente zum einchecken gegeben. Nach einem langen und Nerven aufreibenden Anstehen war der Koffer dann auch weg. Ich mit meinen 20,7 kg habe natürlich gedacht ich hätte zuviel Gepäck dabei, doch wie sich dann herausstellte hätte ich bis zu 46 kg mitnehmen können^^… So muss ich halt weniger schleppen…
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
