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Dienstag, 12. August 2008
Dienstag, 12. August 2008
Die Schule... Exame...
Ich habe Fotos gemacht, die stelle ich demnächst online… Die Schule wird immer besser… mittlerweile macht es sogar Spaß und man lernt auch was Neues… es ist nicht so langweilig wie in der ersten Woche, da ich mittlerweile auch mehr verstehe…
Hier einmal eine Übersicht der Fächer die ich habe…
In Spanisch:
Spanisch, Bio, Sport, Computer, Chemie, Physik, Mathe (in denen Fächer verstehe ich um was es geht), dann gibt es noch Est. Sosi. (eine Mischung aus Sozi, Geschi und Erdkunde) und Civica (Geschichte der costaricanische Politik) in Spanisch, in denen beiden Fächern verstehe ich gar nichts...
In Englisch: englische Grammatik, Conversation (Englisch reden), Bio in Englisch und englische Literatur…
In Französisch: Französisch
So und in all den Fächern außer Conversation, Computer und Sport schreibe ich in einer Woche einen Test… in Sport habe ich auch einen praktischen am Dienstag. Das ganze heißt „Semana de Examen“ was so viel heißt wie 9 Tage jeden Tag einen Test bzw. an zwei Tagen zwei Tests à 90 Minuten schrieben. In Computer hat meine Klasse schon letzte Woche einen geschrieben bzw. am PC erarbeitet… Ich hatte zwei Stunden frei…
Für diese Examen versuche ich im Moment zu lerne, hab aber weder Lust, noch hat es einen Zweck… da ich wie gesagt in Civica und Est. Sosi. nichts verstehe…
Hier einmal eine Übersicht der Fächer die ich habe…
In Spanisch:
Spanisch, Bio, Sport, Computer, Chemie, Physik, Mathe (in denen Fächer verstehe ich um was es geht), dann gibt es noch Est. Sosi. (eine Mischung aus Sozi, Geschi und Erdkunde) und Civica (Geschichte der costaricanische Politik) in Spanisch, in denen beiden Fächern verstehe ich gar nichts...
In Englisch: englische Grammatik, Conversation (Englisch reden), Bio in Englisch und englische Literatur…
In Französisch: Französisch
So und in all den Fächern außer Conversation, Computer und Sport schreibe ich in einer Woche einen Test… in Sport habe ich auch einen praktischen am Dienstag. Das ganze heißt „Semana de Examen“ was so viel heißt wie 9 Tage jeden Tag einen Test bzw. an zwei Tagen zwei Tests à 90 Minuten schrieben. In Computer hat meine Klasse schon letzte Woche einen geschrieben bzw. am PC erarbeitet… Ich hatte zwei Stunden frei…
Für diese Examen versuche ich im Moment zu lerne, hab aber weder Lust, noch hat es einen Zweck… da ich wie gesagt in Civica und Est. Sosi. nichts verstehe…
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Dienstag, 12. August 2008
Dienstag, 12. August 2008
15. Geburtstag in Costa Rica... das Spektakel...
So das ist die Frage, die ich mir am ersten Wochenende in Costa Rica gestellt habe. Zuerst einmal muss gesagt werden, dass der 15. Geburtstag hier sozusagen DER Schritt zum Erwachsen werden ist. Also jetzt beschrieb ich euch mal wie das abgelaufen ist, anders als in Deutschland halt gewöhnungsbedürftig. Übrigens an meinem Geburtstag bin ich auf einen anderen 15. eingeladen^^…
Also man zieht sich zu Hause schick an. Die Mädchen ein Kleid und die Jungs einen Anzug. Dann kommt man dort hin wo man feiert. Meistens ein Saal in einem Hotel oder extra Festräume. Dort wird man zuerst einmal von den Eltern des Geburtstagskind begrüßt und dann vom Geburtstagkind selber, das ein ganz besonderes Kleid trägt. So dann geht man weiter und dann wird einem die Tischnummer gesagt. Dann geht man zum Tisch, setzt sich hin und wartet bis eine Stunde später auch alle da sind. Nicht nur Freunde kommen auch Erwachsene und die ganze Verwandtschaft. So am Ende waren wir 120 Personen. Dann wird angesagt, dass man sich jetzt erheben soll, da die Familie einmarschiert… dann sagt einer, der durch den Abend führt etwas, dann hält der Vater eine Rede und danach tanzen Vater und Tochter einen Wiener Walzer ( sollte es zumindest werden, glaube ich, es war ein hin und her Geschaukel^^)… Dann nimmt man das Sektglas, das man bekommen hat und es wird angestoßen. Dann kann man ungefähr ne halbe Stunde machen was man will. Also wird getanzt. Regueton. Das kann man nicht beschreiben. Man steht da und wippt vom einen zum anderen Bein, ab und zu hebt man noch einen Arm und dazu lacht man ganz viel, weil irgendjemand was gesagt, das ich nicht verstanden habe (einfach immer mitlachen und „si“ sagen)… So dann wird man von dem Mann, der durchs Programm führt, gebeten sich hinzusetzten. Der Mann sagt dann auch noch welcher Tisch beginnt, ans Büffe (keine Ahnung wie man das schreibt) zu gehen. Man kommt sich schon ziemlich beobachtet vor, wenn man sich das Essen holt… Nachdem jeder Tisch dran war, wird gegessen. Vom Personal wird einem immer nach geschänket… Wenn dann alle fertig sind, darf man dann wieder weiter tanzen, Das geht dann so zirka zwei Stunden und dann wird ein neues Büffe eröffnet mit einem Schokobrunnen und Zeug, das man darunter halten kann… Dann kam irgendwann noch eine brasilianische Gruppe, die Stimmung gemacht hat und kurz bevor man dann gegangen ist, wurde ein Geburtstagslied gesungen und die Kerzen auf einer überdimensionalen Torte ausgeblasen…
Ich verspreche euch, auf dem Geburtstag auf den ich an meinem Geburtstag eingeladen bin mache ich Fotos für euch^^…
Also man zieht sich zu Hause schick an. Die Mädchen ein Kleid und die Jungs einen Anzug. Dann kommt man dort hin wo man feiert. Meistens ein Saal in einem Hotel oder extra Festräume. Dort wird man zuerst einmal von den Eltern des Geburtstagskind begrüßt und dann vom Geburtstagkind selber, das ein ganz besonderes Kleid trägt. So dann geht man weiter und dann wird einem die Tischnummer gesagt. Dann geht man zum Tisch, setzt sich hin und wartet bis eine Stunde später auch alle da sind. Nicht nur Freunde kommen auch Erwachsene und die ganze Verwandtschaft. So am Ende waren wir 120 Personen. Dann wird angesagt, dass man sich jetzt erheben soll, da die Familie einmarschiert… dann sagt einer, der durch den Abend führt etwas, dann hält der Vater eine Rede und danach tanzen Vater und Tochter einen Wiener Walzer ( sollte es zumindest werden, glaube ich, es war ein hin und her Geschaukel^^)… Dann nimmt man das Sektglas, das man bekommen hat und es wird angestoßen. Dann kann man ungefähr ne halbe Stunde machen was man will. Also wird getanzt. Regueton. Das kann man nicht beschreiben. Man steht da und wippt vom einen zum anderen Bein, ab und zu hebt man noch einen Arm und dazu lacht man ganz viel, weil irgendjemand was gesagt, das ich nicht verstanden habe (einfach immer mitlachen und „si“ sagen)… So dann wird man von dem Mann, der durchs Programm führt, gebeten sich hinzusetzten. Der Mann sagt dann auch noch welcher Tisch beginnt, ans Büffe (keine Ahnung wie man das schreibt) zu gehen. Man kommt sich schon ziemlich beobachtet vor, wenn man sich das Essen holt… Nachdem jeder Tisch dran war, wird gegessen. Vom Personal wird einem immer nach geschänket… Wenn dann alle fertig sind, darf man dann wieder weiter tanzen, Das geht dann so zirka zwei Stunden und dann wird ein neues Büffe eröffnet mit einem Schokobrunnen und Zeug, das man darunter halten kann… Dann kam irgendwann noch eine brasilianische Gruppe, die Stimmung gemacht hat und kurz bevor man dann gegangen ist, wurde ein Geburtstagslied gesungen und die Kerzen auf einer überdimensionalen Torte ausgeblasen…
Ich verspreche euch, auf dem Geburtstag auf den ich an meinem Geburtstag eingeladen bin mache ich Fotos für euch^^…
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Samstag, 2. August 2008
Samstag, 2. August 2008
Eine Woche später...
So jetzt ist die zweite Woche vorbei. Am Wochenende war ich mit meiner Familie bei Freunden und am Montag hatten wir dann schulfrei, weil irgendein Feiertag war. Also waren wir den ganzen Tag in so einem öffentlichen Park von denen es hier ziemlich viele gibt. Da hat mein Gastvater dann Fußball gespielt und wir haben die Zeit mit den restlichen Kindern der anderen Familien verbracht. Was komisch war ist, dass es an dem Tag gar nicht geregnet hat. Normalerweise regnet es jeden Tag mindestens zwei Mal…
So dann Dienstag bis Freitag bin ich in die Schule gegangen, die eigentlich ziemlich unnötig ist, da man wirklich gar nichts lernt. Ein typischer Tag in der Schule läuft in etwa so ab: Man kommt so kurz nach sieben in die Schule und macht sich erst einmal auf den langen Weg zum anderen Ende des Schulgrundstücks, da am Eingang zuerst der Kindergarten und die Grundschule sind. So angekommen klingelt es auch schon bald zum ersten Mal, jetzt sollte eigentlich der Unterricht beginnen, aber man kann ohne Probleme auch erst zehn Minuten später kommen, da der Lehrer auch zu spät sein wird, obwohl er nur knapp zwanzig Meter gehen muss. Wenn der Lehrer dann da ist und nicht gleich wieder verschwindet, beginnt der „Unterricht“, das heißt man steht auf und es wird kontrolliert ob man die Schuluniform richtig trägt, das sollte zumindest gemacht werden (ein Lehrer macht es auch)… so dann fängt der Lehrer vielleicht an was zu erzählen, wahrscheinlich aber nicht, und die Schüler fangen an die Tische wieder alle auf einen Platz zu rücken (warum muss die Putzfrau auch immer die Tische in Reihen stellen??) In dieser Sitzposition kann man dann Musik hören, mit dem Handy spielen, essen, trinken, spielen, dem „Unterricht“ folgen, reden, aufstehen und tanzen oder einfach machen auf was man Lust hat. Dieses Verhalten ändert sich allerdings schlagartig, wenn der Lehrer sagt, dass in drei Wochen die Woche der Examen beginnt und alles was noch gemacht wird, abgefragt wird. Aber normalerweise ist das nicht so… So zieht sich der Unterricht 10 Stunden in die Länge und sollte man was lernen, dann wäre da die Definition eines Verbs, einfache Gleichungen mit einer Variabel und das Past perfect. Und da man das alles schon in Deutschland gelernt hat, versucht man verzweifelt die Klassenstufe zu wechseln. Das versuche ich jetzt schon seit einer Woche. Komischerweise wurden alle anderen Austauschschüler von Anfang an in die 10 eingestuft, in der man dann Parabeln und so lernt^^…
Um halb drei ist dann die Schule aus und man fährt mit einem Bus in dem noch vier oder fünf andere Schüler sind nach Hause. Natürlich wird man bis vor die Haustür gefahren…
Wenn man Austauschschüler ist, so wie ich, kann man auch anstatt in seinen eigenen Unterricht zu gehen in den der achten Stufe gehen und einen Film über Hitlers Leben schauen, das hat den Nachteil gehabt bei mir, dass ich jetzt am Dienstag in jeder achten Klasse eine Unterrichtsstunde über Hitler halten muss und die Punkt die ich da bekomme, werden als mein Ergebnis des letzten Exam eingetragen.
Die Schuluniform besteht aus einem karierten Rock, einem weisen Shirt mit Schullogo, grünen Socken und braunen Schuhen.
Wenn man Sport hat trägt man weiße Schuhe und Socken, eine dunkelblaue kurze Hose mit Schulname und ein graues Schulshirt.
So jetzt ist es wieder Wochenende und ich denke, ich werde wieder das ganze Wochenende nur zu Hause rumsitzen…
So dann Dienstag bis Freitag bin ich in die Schule gegangen, die eigentlich ziemlich unnötig ist, da man wirklich gar nichts lernt. Ein typischer Tag in der Schule läuft in etwa so ab: Man kommt so kurz nach sieben in die Schule und macht sich erst einmal auf den langen Weg zum anderen Ende des Schulgrundstücks, da am Eingang zuerst der Kindergarten und die Grundschule sind. So angekommen klingelt es auch schon bald zum ersten Mal, jetzt sollte eigentlich der Unterricht beginnen, aber man kann ohne Probleme auch erst zehn Minuten später kommen, da der Lehrer auch zu spät sein wird, obwohl er nur knapp zwanzig Meter gehen muss. Wenn der Lehrer dann da ist und nicht gleich wieder verschwindet, beginnt der „Unterricht“, das heißt man steht auf und es wird kontrolliert ob man die Schuluniform richtig trägt, das sollte zumindest gemacht werden (ein Lehrer macht es auch)… so dann fängt der Lehrer vielleicht an was zu erzählen, wahrscheinlich aber nicht, und die Schüler fangen an die Tische wieder alle auf einen Platz zu rücken (warum muss die Putzfrau auch immer die Tische in Reihen stellen??) In dieser Sitzposition kann man dann Musik hören, mit dem Handy spielen, essen, trinken, spielen, dem „Unterricht“ folgen, reden, aufstehen und tanzen oder einfach machen auf was man Lust hat. Dieses Verhalten ändert sich allerdings schlagartig, wenn der Lehrer sagt, dass in drei Wochen die Woche der Examen beginnt und alles was noch gemacht wird, abgefragt wird. Aber normalerweise ist das nicht so… So zieht sich der Unterricht 10 Stunden in die Länge und sollte man was lernen, dann wäre da die Definition eines Verbs, einfache Gleichungen mit einer Variabel und das Past perfect. Und da man das alles schon in Deutschland gelernt hat, versucht man verzweifelt die Klassenstufe zu wechseln. Das versuche ich jetzt schon seit einer Woche. Komischerweise wurden alle anderen Austauschschüler von Anfang an in die 10 eingestuft, in der man dann Parabeln und so lernt^^…
Um halb drei ist dann die Schule aus und man fährt mit einem Bus in dem noch vier oder fünf andere Schüler sind nach Hause. Natürlich wird man bis vor die Haustür gefahren…
Wenn man Austauschschüler ist, so wie ich, kann man auch anstatt in seinen eigenen Unterricht zu gehen in den der achten Stufe gehen und einen Film über Hitlers Leben schauen, das hat den Nachteil gehabt bei mir, dass ich jetzt am Dienstag in jeder achten Klasse eine Unterrichtsstunde über Hitler halten muss und die Punkt die ich da bekomme, werden als mein Ergebnis des letzten Exam eingetragen.
Die Schuluniform besteht aus einem karierten Rock, einem weisen Shirt mit Schullogo, grünen Socken und braunen Schuhen.
Wenn man Sport hat trägt man weiße Schuhe und Socken, eine dunkelblaue kurze Hose mit Schulname und ein graues Schulshirt. So jetzt ist es wieder Wochenende und ich denke, ich werde wieder das ganze Wochenende nur zu Hause rumsitzen…
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Samstag, 26. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
Bilder...
Bilder folgen wennich Zeit habe sie hochzuladen... eins habich ja jetz in miami, aber es dauert ziemlich lange sie hochzuladen vllt komennciht so viele drauf alle die schuelervz haben können da schauen den anderen kann ich sie auch per e-mail schicken^^... fragt einfach in dem ihr mir eine schreibt lilian@erb-frey-hof.de oder mich sonst wie kontaktiert...
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Samstag, 26. Juli 2008
Costa Rica - Pura Vida
Eigentlich ist es ganz einfach Spanisch zu lernen. Hier ein paar Wörter.
Okay - Pura Vida
Hallo - Pura Vida
Tschüss - Pura Vida
Gut - Pura Vida
Egal - Pura Vida
… - Pura Vida
Man kann sagen die benutzen für fast alles “ Pura Vida“…
Eines sollte man jedoch wissen. In Costa Rica benutzen sie nicht das Personalpronomen „du“, sie sagen immer wenn sie mit einem Sprechen er oder halt sie. Daran muss man sich gewöhnen und das ist auch nur in Costa Rica so und in keinem andern spanischsprachigen Land so. Genauso wie sie für „chica“ Mädchen ein anderes Wort benutzen irgendwas mit „ma…“ glaub ich… Da sieht man mal wie gut ich schon Spanisch gelernt habe^^
Okay - Pura Vida
Hallo - Pura Vida
Tschüss - Pura Vida
Gut - Pura Vida
Egal - Pura Vida
… - Pura Vida
Man kann sagen die benutzen für fast alles “ Pura Vida“…
Eines sollte man jedoch wissen. In Costa Rica benutzen sie nicht das Personalpronomen „du“, sie sagen immer wenn sie mit einem Sprechen er oder halt sie. Daran muss man sich gewöhnen und das ist auch nur in Costa Rica so und in keinem andern spanischsprachigen Land so. Genauso wie sie für „chica“ Mädchen ein anderes Wort benutzen irgendwas mit „ma…“ glaub ich… Da sieht man mal wie gut ich schon Spanisch gelernt habe^^
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Samstag, 26. Juli 2008
Meine Gastfamilie...
So jetzt muss ich auch mal was über meine Gastfamilie erzählen.
Meine Gastfamilie besteht aus 6 Personen. Da wäre zum einen Stuart. Er ist 10 Jahre alt, liebt Fußball und seine Schuluniform ist jeden Tag von oben bis unten voll mit Matsch. Eigentlich ist er total lieb und wenn er auf seinem Bett liegt und an seinem Daumen nuckelt, sieht er voll süß aus.
Dann gibt es Diana sie ist 14 und mit ihr teile ich ein Zimmer, ich geh in die gleiche Klasse und wir verstehen uns eigentlich ganz gut. Mit ihr kann man gut lache auch wenn es mit der Verständigung (ein Mischmasch aus Englisch und Spanisch) noch nicht perfekt klappt.
Dann wären da meine Gastmutter (Adriana) und mein Vater (Eli). Die haben in ganz Costa Rica acht Geschäfte, wo sie alle möglichen Arten von Kleidungsstücken verkaufen. Die beiden sitzen eigentlich den ganzen Tag nur zu Hause rum und ab und zu fahren sie mal zu ihren Geschäften. Aber eigentlich sind auch die nett, obwohl ich den Vater um einiger mehr mag als die Mutter. Die ist irgendwie ein bisschen komisch.
Dann gibt es da noch Camilla, das ist die Haushälterin. Sie wohnt jetzt schon seit neun Jahren hier im Haus und ist fürs Waschen, Kochen, Putzen und so Zeugs zuständig. Mit ihr kann man am besten Spanisch lernen. Da sie kein einziges Wort Englisch spricht. Und außerdem kann sie wirklich gut massieren^^ (Flo du bekommst Konkurrenz).
Und zu letzt ist da noch Juan Carlos, von dem ich zuerst dachte er ist vielleicht ein Sohn von Eli. Aber wie sich herausstellte ist er der Cousin von Stuart und Diana. Er lebt anscheinend jetzt auch schon seit elf Jahren hier im Haus (er ist 25 oder so). Wirklich viel habe ich noch nicht mit ihm geredet, da ich ihn auch nur abends ab 6 Uhr sehe und er auch kein Englisch kann. Er arbeitet in einem der Geschäfte meiner Eltern.
Meine Gastfamilie besteht aus 6 Personen. Da wäre zum einen Stuart. Er ist 10 Jahre alt, liebt Fußball und seine Schuluniform ist jeden Tag von oben bis unten voll mit Matsch. Eigentlich ist er total lieb und wenn er auf seinem Bett liegt und an seinem Daumen nuckelt, sieht er voll süß aus.
Dann gibt es Diana sie ist 14 und mit ihr teile ich ein Zimmer, ich geh in die gleiche Klasse und wir verstehen uns eigentlich ganz gut. Mit ihr kann man gut lache auch wenn es mit der Verständigung (ein Mischmasch aus Englisch und Spanisch) noch nicht perfekt klappt.
Dann wären da meine Gastmutter (Adriana) und mein Vater (Eli). Die haben in ganz Costa Rica acht Geschäfte, wo sie alle möglichen Arten von Kleidungsstücken verkaufen. Die beiden sitzen eigentlich den ganzen Tag nur zu Hause rum und ab und zu fahren sie mal zu ihren Geschäften. Aber eigentlich sind auch die nett, obwohl ich den Vater um einiger mehr mag als die Mutter. Die ist irgendwie ein bisschen komisch.
Dann gibt es da noch Camilla, das ist die Haushälterin. Sie wohnt jetzt schon seit neun Jahren hier im Haus und ist fürs Waschen, Kochen, Putzen und so Zeugs zuständig. Mit ihr kann man am besten Spanisch lernen. Da sie kein einziges Wort Englisch spricht. Und außerdem kann sie wirklich gut massieren^^ (Flo du bekommst Konkurrenz).
Und zu letzt ist da noch Juan Carlos, von dem ich zuerst dachte er ist vielleicht ein Sohn von Eli. Aber wie sich herausstellte ist er der Cousin von Stuart und Diana. Er lebt anscheinend jetzt auch schon seit elf Jahren hier im Haus (er ist 25 oder so). Wirklich viel habe ich noch nicht mit ihm geredet, da ich ihn auch nur abends ab 6 Uhr sehe und er auch kein Englisch kann. Er arbeitet in einem der Geschäfte meiner Eltern.
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Samstag, 26. Juli 2008
Miami...eine Nacht...und dann?
In den USA angekommen konnten wir dann auch nach etwas längerer Sicherheitskotrolle ( 1-2 Stunden) etwas essen. So machte sich dann eine Gruppe von ca. 30 Schülern auf den Weg in ein Restaurant, das eh schon überfüllt war. Danach sind wir ins Hotel gefahren worden. Eines der Hotels der Hilton-Kette…
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…
Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
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Samstag, 26. Juli 2008
Der Flug...
Morgens um drei Uhr bin ich aufgestanden, habe geduscht und noch die letzten Sachen ins Handgepäck gepackt. Dann hab ich noch einen Kakao getrunken und dann ging es auch schon los. Um viertel nach vier saßen alle im Auto und es ging in Richtung Frankfurt Flughafen. Irgendwie ging es mir nicht so richtig gut… mit einem unbeschreiblichen Gefühl, so eine Mischung aus Nervosität, Aufregung, Abschiedsschmerz und Vorfreude kamen wir dann am Flughafen an. Dort hat mich ein EF-Mitarbeiter empfangen und mir meine Dokumente zum einchecken gegeben. Nach einem langen und Nerven aufreibenden Anstehen war der Koffer dann auch weg. Ich mit meinen 20,7 kg habe natürlich gedacht ich hätte zuviel Gepäck dabei, doch wie sich dann herausstellte hätte ich bis zu 46 kg mitnehmen können^^… So muss ich halt weniger schleppen…
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
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Samstag, 26. Juli 2008
Der letzte Tag...
Packen, packen, packen… das ist es wohl, was man die ganze Zeit macht. Auf jeden Fall denkt man ununterbrochen daran, was man alles machen sollte und wozu man eigentlich gar keine Lust hat… zumindest ich^^
So bin ich also am Donnerstagmorgen aufgestanden und bin zuerst einmal ins Zimmer meiner herzallerliebsten kleinen Schwester Silja gegangen, in dem ich alles was in den Koffer musste zwischenlagerte. Mein nächster Gedanke, nachdem ich gesehen hatte, was ich noch alles zu tun habe, war wieder zurück ins Bett zugehen. Das tat ich dann auch^^…. Eben Lili, faul wie immer…
Irgendwann so eine halbe Stunde später kam dann meine Mutter und meinte, wir müssten jetzt packen. Ich war natürlich seeeeeeehr begeistert^^ 20 kg so die Begrenzung durch die Organisation. Wir haben natürlich, so schlau wie wir sind, alles gewogen, bevor wir es in den EINEN Koffer gepackt haben. Rein rechnerisch war ich bei ca. 23 kg, das hieß dann aussortieren. Hier ein T-Shirt da ein Top, ja die Flip- Flops kann man ja auch daheim lassen, kauft man dann halt billige in Costa Rica. Eigentlich haben wir nicht viel aussortiert, aber auf einmal war ich bei nur noch 15,5 kg…
Somit war das Packen dann auch erledigt, ab und zu hat man dann noch was auf den Koffer drauf gelegt, so dass dann am Freitagmorgen 20,7 kg auf der Waage am Flughafen stand. Aber dazu später.
So dann gab es Mittagessen und danach hab ich 2 Sunden auf Hochtouren an Nadines Geschenk gesessen. Nadine du weißt was es ist^^ Der Rest kann dich Fragen, was es war...^^
Nach ziemlicher Hektik musste ich dann noch schnell duschen, bevor Nadine kommt und dann kam sie nicht… 45 Minuten zu spät war sie. So Nadine, du hast mich dann vom Rest den ich noch machen musste abgehalten^^… aber nicht schlimm…
Und als Nadine dann weg war, weiß ich ganz ehrlich nicht mehr, was ich noch alles gemacht habe. Am Abend irgendwann hab ich noch mein Handgepäck gepackt, das ca. 5 Kilo zu schwer war…
Und irgendwann bin ich dann ins Bett gegangen, auch wenn ich wenn es hoch kommt nur 1 ½ Stunden geschlafen habe…
So bin ich also am Donnerstagmorgen aufgestanden und bin zuerst einmal ins Zimmer meiner herzallerliebsten kleinen Schwester Silja gegangen, in dem ich alles was in den Koffer musste zwischenlagerte. Mein nächster Gedanke, nachdem ich gesehen hatte, was ich noch alles zu tun habe, war wieder zurück ins Bett zugehen. Das tat ich dann auch^^…. Eben Lili, faul wie immer…
Irgendwann so eine halbe Stunde später kam dann meine Mutter und meinte, wir müssten jetzt packen. Ich war natürlich seeeeeeehr begeistert^^ 20 kg so die Begrenzung durch die Organisation. Wir haben natürlich, so schlau wie wir sind, alles gewogen, bevor wir es in den EINEN Koffer gepackt haben. Rein rechnerisch war ich bei ca. 23 kg, das hieß dann aussortieren. Hier ein T-Shirt da ein Top, ja die Flip- Flops kann man ja auch daheim lassen, kauft man dann halt billige in Costa Rica. Eigentlich haben wir nicht viel aussortiert, aber auf einmal war ich bei nur noch 15,5 kg…
Somit war das Packen dann auch erledigt, ab und zu hat man dann noch was auf den Koffer drauf gelegt, so dass dann am Freitagmorgen 20,7 kg auf der Waage am Flughafen stand. Aber dazu später.
So dann gab es Mittagessen und danach hab ich 2 Sunden auf Hochtouren an Nadines Geschenk gesessen. Nadine du weißt was es ist^^ Der Rest kann dich Fragen, was es war...^^
Nach ziemlicher Hektik musste ich dann noch schnell duschen, bevor Nadine kommt und dann kam sie nicht… 45 Minuten zu spät war sie. So Nadine, du hast mich dann vom Rest den ich noch machen musste abgehalten^^… aber nicht schlimm…
Und als Nadine dann weg war, weiß ich ganz ehrlich nicht mehr, was ich noch alles gemacht habe. Am Abend irgendwann hab ich noch mein Handgepäck gepackt, das ca. 5 Kilo zu schwer war…
Und irgendwann bin ich dann ins Bett gegangen, auch wenn ich wenn es hoch kommt nur 1 ½ Stunden geschlafen habe…
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Samstag, 26. Juli 2008
Grillen...
Hiermit will ich natürlich noch mal allen „Danke“ sagen, die am Mittwoch zum Grillen gekommen sind, obwohl man schon sagen kann, dass es sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist…
Es war schön euch alle noch mal zu sehen und hat den Abschied nicht gerade einfacher gemacht….
Es war schön euch alle noch mal zu sehen und hat den Abschied nicht gerade einfacher gemacht….
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Dienstag, 15. Juli 2008
Dienstag, 15. Juli 2008
JUHU...
Ich kann fliegen!!!!!!!!...
Das Konsulat hat mir zwar immer noch nix geschickt, aber meine Organisation sagt, das ist kein Problem, ich reise halt einfach als Tourist ein..
NUR NOCH 3 MAL SCHLAFEN..

Das Konsulat hat mir zwar immer noch nix geschickt, aber meine Organisation sagt, das ist kein Problem, ich reise halt einfach als Tourist ein..
NUR NOCH 3 MAL SCHLAFEN..

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Sonntag, 13. Juli 2008
Sonntag, 13. Juli 2008
Die letzten Tage
Topic: 'in Deutschland'
nur noch ein paar Tage und ich sitze auch schon im Flieger richtung neue Heimat... es gibt noch viel zu tun, wie zum Beispiel diese Seite... mit der ich ehrlich gesagt nicht wirklich zurechtkomme^^
Den ein oder anderen werde ich ja noch sehen... und für alle anderen, noch kann ich gar nicht gehen, denn ich habe immer noch nix vom Konsulat gehört^^
Den ein oder anderen werde ich ja noch sehen... und für alle anderen, noch kann ich gar nicht gehen, denn ich habe immer noch nix vom Konsulat gehört^^
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