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Samstag, 26. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
Bilder...
Bilder folgen wennich Zeit habe sie hochzuladen... eins habich ja jetz in miami, aber es dauert ziemlich lange sie hochzuladen vllt komennciht so viele drauf alle die schuelervz haben können da schauen den anderen kann ich sie auch per e-mail schicken^^... fragt einfach in dem ihr mir eine schreibt lilian@erb-frey-hof.de oder mich sonst wie kontaktiert...
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Samstag, 26. Juli 2008
Costa Rica - Pura Vida
Eigentlich ist es ganz einfach Spanisch zu lernen. Hier ein paar Wörter.
Okay - Pura Vida
Hallo - Pura Vida
Tschüss - Pura Vida
Gut - Pura Vida
Egal - Pura Vida
… - Pura Vida
Man kann sagen die benutzen für fast alles “ Pura Vida“…
Eines sollte man jedoch wissen. In Costa Rica benutzen sie nicht das Personalpronomen „du“, sie sagen immer wenn sie mit einem Sprechen er oder halt sie. Daran muss man sich gewöhnen und das ist auch nur in Costa Rica so und in keinem andern spanischsprachigen Land so. Genauso wie sie für „chica“ Mädchen ein anderes Wort benutzen irgendwas mit „ma…“ glaub ich… Da sieht man mal wie gut ich schon Spanisch gelernt habe^^
Okay - Pura Vida
Hallo - Pura Vida
Tschüss - Pura Vida
Gut - Pura Vida
Egal - Pura Vida
… - Pura Vida
Man kann sagen die benutzen für fast alles “ Pura Vida“…
Eines sollte man jedoch wissen. In Costa Rica benutzen sie nicht das Personalpronomen „du“, sie sagen immer wenn sie mit einem Sprechen er oder halt sie. Daran muss man sich gewöhnen und das ist auch nur in Costa Rica so und in keinem andern spanischsprachigen Land so. Genauso wie sie für „chica“ Mädchen ein anderes Wort benutzen irgendwas mit „ma…“ glaub ich… Da sieht man mal wie gut ich schon Spanisch gelernt habe^^
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Samstag, 26. Juli 2008
Meine Gastfamilie...
So jetzt muss ich auch mal was über meine Gastfamilie erzählen.
Meine Gastfamilie besteht aus 6 Personen. Da wäre zum einen Stuart. Er ist 10 Jahre alt, liebt Fußball und seine Schuluniform ist jeden Tag von oben bis unten voll mit Matsch. Eigentlich ist er total lieb und wenn er auf seinem Bett liegt und an seinem Daumen nuckelt, sieht er voll süß aus.
Dann gibt es Diana sie ist 14 und mit ihr teile ich ein Zimmer, ich geh in die gleiche Klasse und wir verstehen uns eigentlich ganz gut. Mit ihr kann man gut lache auch wenn es mit der Verständigung (ein Mischmasch aus Englisch und Spanisch) noch nicht perfekt klappt.
Dann wären da meine Gastmutter (Adriana) und mein Vater (Eli). Die haben in ganz Costa Rica acht Geschäfte, wo sie alle möglichen Arten von Kleidungsstücken verkaufen. Die beiden sitzen eigentlich den ganzen Tag nur zu Hause rum und ab und zu fahren sie mal zu ihren Geschäften. Aber eigentlich sind auch die nett, obwohl ich den Vater um einiger mehr mag als die Mutter. Die ist irgendwie ein bisschen komisch.
Dann gibt es da noch Camilla, das ist die Haushälterin. Sie wohnt jetzt schon seit neun Jahren hier im Haus und ist fürs Waschen, Kochen, Putzen und so Zeugs zuständig. Mit ihr kann man am besten Spanisch lernen. Da sie kein einziges Wort Englisch spricht. Und außerdem kann sie wirklich gut massieren^^ (Flo du bekommst Konkurrenz).
Und zu letzt ist da noch Juan Carlos, von dem ich zuerst dachte er ist vielleicht ein Sohn von Eli. Aber wie sich herausstellte ist er der Cousin von Stuart und Diana. Er lebt anscheinend jetzt auch schon seit elf Jahren hier im Haus (er ist 25 oder so). Wirklich viel habe ich noch nicht mit ihm geredet, da ich ihn auch nur abends ab 6 Uhr sehe und er auch kein Englisch kann. Er arbeitet in einem der Geschäfte meiner Eltern.
Meine Gastfamilie besteht aus 6 Personen. Da wäre zum einen Stuart. Er ist 10 Jahre alt, liebt Fußball und seine Schuluniform ist jeden Tag von oben bis unten voll mit Matsch. Eigentlich ist er total lieb und wenn er auf seinem Bett liegt und an seinem Daumen nuckelt, sieht er voll süß aus.
Dann gibt es Diana sie ist 14 und mit ihr teile ich ein Zimmer, ich geh in die gleiche Klasse und wir verstehen uns eigentlich ganz gut. Mit ihr kann man gut lache auch wenn es mit der Verständigung (ein Mischmasch aus Englisch und Spanisch) noch nicht perfekt klappt.
Dann wären da meine Gastmutter (Adriana) und mein Vater (Eli). Die haben in ganz Costa Rica acht Geschäfte, wo sie alle möglichen Arten von Kleidungsstücken verkaufen. Die beiden sitzen eigentlich den ganzen Tag nur zu Hause rum und ab und zu fahren sie mal zu ihren Geschäften. Aber eigentlich sind auch die nett, obwohl ich den Vater um einiger mehr mag als die Mutter. Die ist irgendwie ein bisschen komisch.
Dann gibt es da noch Camilla, das ist die Haushälterin. Sie wohnt jetzt schon seit neun Jahren hier im Haus und ist fürs Waschen, Kochen, Putzen und so Zeugs zuständig. Mit ihr kann man am besten Spanisch lernen. Da sie kein einziges Wort Englisch spricht. Und außerdem kann sie wirklich gut massieren^^ (Flo du bekommst Konkurrenz).
Und zu letzt ist da noch Juan Carlos, von dem ich zuerst dachte er ist vielleicht ein Sohn von Eli. Aber wie sich herausstellte ist er der Cousin von Stuart und Diana. Er lebt anscheinend jetzt auch schon seit elf Jahren hier im Haus (er ist 25 oder so). Wirklich viel habe ich noch nicht mit ihm geredet, da ich ihn auch nur abends ab 6 Uhr sehe und er auch kein Englisch kann. Er arbeitet in einem der Geschäfte meiner Eltern.
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Samstag, 26. Juli 2008
Miami...eine Nacht...und dann?
In den USA angekommen konnten wir dann auch nach etwas längerer Sicherheitskotrolle ( 1-2 Stunden) etwas essen. So machte sich dann eine Gruppe von ca. 30 Schülern auf den Weg in ein Restaurant, das eh schon überfüllt war. Danach sind wir ins Hotel gefahren worden. Eines der Hotels der Hilton-Kette…
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…
Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
Dort mussten sich die Mädchen immer zu viert ein Zimmer mit zwei Betten teilen und die Jungs, die zu dritt in einem Zimmer waren, haben noch ein extra Bett bekommen!! … die Nacht war eigentlich recht kurz. Da wir schon wieder um 5 Uhr geweckt wurden…Um halb 6 ging es dann an den Flughafen, von wo aus wir dann nach Costa Rica weiter flogen. Die Stimmung war eigentlich ganz gut, jedoch lag immer mehr Aufregung in der Luft und keiner wollte wirklich weiterfliegen, denn das würde bedeuten bald sind wir für ein Jahr wo anders.
Nachdem wir dann in Costa Rica landeten, durch die Sicherheitskontrolle gingen und unser Gepäck holten, konnten wir eine sehr freudige Begrüßung genießen. So ca. 60 Menschen mit bunten Papieren, auf denen unsere Namen standen, warteten am Flughafen auf uns.
Eine Familie davon war meine. Der Vater hatte einen gelben Zettel in der Hand und mein kleiner Gastbruder begrüßte mich mit den Worten: „Haahlo, ast tu ein fly gut gehabt?“
Im Auto zu unserem Haus, das in einem von Zäunen umgeben und nur durch eine Schranke zu betretenden Grundstück liegt.
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Samstag, 26. Juli 2008
Der Flug...
Morgens um drei Uhr bin ich aufgestanden, habe geduscht und noch die letzten Sachen ins Handgepäck gepackt. Dann hab ich noch einen Kakao getrunken und dann ging es auch schon los. Um viertel nach vier saßen alle im Auto und es ging in Richtung Frankfurt Flughafen. Irgendwie ging es mir nicht so richtig gut… mit einem unbeschreiblichen Gefühl, so eine Mischung aus Nervosität, Aufregung, Abschiedsschmerz und Vorfreude kamen wir dann am Flughafen an. Dort hat mich ein EF-Mitarbeiter empfangen und mir meine Dokumente zum einchecken gegeben. Nach einem langen und Nerven aufreibenden Anstehen war der Koffer dann auch weg. Ich mit meinen 20,7 kg habe natürlich gedacht ich hätte zuviel Gepäck dabei, doch wie sich dann herausstellte hätte ich bis zu 46 kg mitnehmen können^^… So muss ich halt weniger schleppen…
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
Mit den anderen drei Reisenden, die ich am Flughafen das erste Mal traf gingen wir dann zum Gate, wo wir auch wenig später einstiegen. Allerdings hatte der Flieger 20 Minuten Verspätung und war natürlich total überkühlt. Bei unserem ersten Umsteigen in Paris wussten zuerst keiner so recht, wo wir hin mussten, da uns ein „freundlicher“ Mann in Frankfurt gesagt hatte, wir müssten einmal quer durch den Flughafen laufen, was sich als falsch herausstellte, denn wir mussten dort wo wir das Gebäude betreten hatten aus auch schon wieder verlassen… In Paris trafen wir dann noch einige andere Schüler aus Norwegen, Österreich und Deutschland. Jedoch hatte man schon im nächsten Flieger nix mehr mit
einander zu tun, da jeder wo anders in diesem riesigen Ungestüm von Flugzeug.
Ich hatte das Glück neben denen Dreien zu sitzen, die ich schon in Frankfurt kennen gelernt hatte. Nachdem wir dann eine Stunde im Flieger saßen und darauf warteten, dass wir endlich abheben ( wir hatten am Ende ein bisschen mehr als eine Stunde Verspätung), verbrachten wir knapp 9 ½ Stunden mit Film gucken, schlafen, dummes Zeug erzählen, am Laptop spielen, Musik hören, Filme schauen oder so wie ich die ersten Texte schreiben und essen. Man muss sagen es war eigentlich gar nicht so schlecht, bis auf eine undefinierbare, kalte Gemüsepastete oder Gemüsetörtchen auf Blätterteig. Trinken konnte man so viel haben, wie man wollte und das den ganzen Flug über. Wenn einem das Sitzen zu blöd wurde, stand man halt auf und ging den 70 Meter Gang hoch und runter.
Ab und zu hat man schon gedacht, die Zeit bliebe stehen. Neuneinhalb Stunden wollen einfach nicht schneller Umgehen, als 60 Sekunden pro Minuten und von denen wiederum 60 in einer Stunde.
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Samstag, 26. Juli 2008
Der letzte Tag...
Packen, packen, packen… das ist es wohl, was man die ganze Zeit macht. Auf jeden Fall denkt man ununterbrochen daran, was man alles machen sollte und wozu man eigentlich gar keine Lust hat… zumindest ich^^
So bin ich also am Donnerstagmorgen aufgestanden und bin zuerst einmal ins Zimmer meiner herzallerliebsten kleinen Schwester Silja gegangen, in dem ich alles was in den Koffer musste zwischenlagerte. Mein nächster Gedanke, nachdem ich gesehen hatte, was ich noch alles zu tun habe, war wieder zurück ins Bett zugehen. Das tat ich dann auch^^…. Eben Lili, faul wie immer…
Irgendwann so eine halbe Stunde später kam dann meine Mutter und meinte, wir müssten jetzt packen. Ich war natürlich seeeeeeehr begeistert^^ 20 kg so die Begrenzung durch die Organisation. Wir haben natürlich, so schlau wie wir sind, alles gewogen, bevor wir es in den EINEN Koffer gepackt haben. Rein rechnerisch war ich bei ca. 23 kg, das hieß dann aussortieren. Hier ein T-Shirt da ein Top, ja die Flip- Flops kann man ja auch daheim lassen, kauft man dann halt billige in Costa Rica. Eigentlich haben wir nicht viel aussortiert, aber auf einmal war ich bei nur noch 15,5 kg…
Somit war das Packen dann auch erledigt, ab und zu hat man dann noch was auf den Koffer drauf gelegt, so dass dann am Freitagmorgen 20,7 kg auf der Waage am Flughafen stand. Aber dazu später.
So dann gab es Mittagessen und danach hab ich 2 Sunden auf Hochtouren an Nadines Geschenk gesessen. Nadine du weißt was es ist^^ Der Rest kann dich Fragen, was es war...^^
Nach ziemlicher Hektik musste ich dann noch schnell duschen, bevor Nadine kommt und dann kam sie nicht… 45 Minuten zu spät war sie. So Nadine, du hast mich dann vom Rest den ich noch machen musste abgehalten^^… aber nicht schlimm…
Und als Nadine dann weg war, weiß ich ganz ehrlich nicht mehr, was ich noch alles gemacht habe. Am Abend irgendwann hab ich noch mein Handgepäck gepackt, das ca. 5 Kilo zu schwer war…
Und irgendwann bin ich dann ins Bett gegangen, auch wenn ich wenn es hoch kommt nur 1 ½ Stunden geschlafen habe…
So bin ich also am Donnerstagmorgen aufgestanden und bin zuerst einmal ins Zimmer meiner herzallerliebsten kleinen Schwester Silja gegangen, in dem ich alles was in den Koffer musste zwischenlagerte. Mein nächster Gedanke, nachdem ich gesehen hatte, was ich noch alles zu tun habe, war wieder zurück ins Bett zugehen. Das tat ich dann auch^^…. Eben Lili, faul wie immer…
Irgendwann so eine halbe Stunde später kam dann meine Mutter und meinte, wir müssten jetzt packen. Ich war natürlich seeeeeeehr begeistert^^ 20 kg so die Begrenzung durch die Organisation. Wir haben natürlich, so schlau wie wir sind, alles gewogen, bevor wir es in den EINEN Koffer gepackt haben. Rein rechnerisch war ich bei ca. 23 kg, das hieß dann aussortieren. Hier ein T-Shirt da ein Top, ja die Flip- Flops kann man ja auch daheim lassen, kauft man dann halt billige in Costa Rica. Eigentlich haben wir nicht viel aussortiert, aber auf einmal war ich bei nur noch 15,5 kg…
Somit war das Packen dann auch erledigt, ab und zu hat man dann noch was auf den Koffer drauf gelegt, so dass dann am Freitagmorgen 20,7 kg auf der Waage am Flughafen stand. Aber dazu später.
So dann gab es Mittagessen und danach hab ich 2 Sunden auf Hochtouren an Nadines Geschenk gesessen. Nadine du weißt was es ist^^ Der Rest kann dich Fragen, was es war...^^
Nach ziemlicher Hektik musste ich dann noch schnell duschen, bevor Nadine kommt und dann kam sie nicht… 45 Minuten zu spät war sie. So Nadine, du hast mich dann vom Rest den ich noch machen musste abgehalten^^… aber nicht schlimm…
Und als Nadine dann weg war, weiß ich ganz ehrlich nicht mehr, was ich noch alles gemacht habe. Am Abend irgendwann hab ich noch mein Handgepäck gepackt, das ca. 5 Kilo zu schwer war…
Und irgendwann bin ich dann ins Bett gegangen, auch wenn ich wenn es hoch kommt nur 1 ½ Stunden geschlafen habe…
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Samstag, 26. Juli 2008
Grillen...
Hiermit will ich natürlich noch mal allen „Danke“ sagen, die am Mittwoch zum Grillen gekommen sind, obwohl man schon sagen kann, dass es sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist…
Es war schön euch alle noch mal zu sehen und hat den Abschied nicht gerade einfacher gemacht….
Es war schön euch alle noch mal zu sehen und hat den Abschied nicht gerade einfacher gemacht….
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